In den letzten Wochen fällt mir verstärkt auf, dass sich Weiße Cis-Frauen in der Politik einem besorgniserregenden Trend anzuschließen scheinen: dem Vertreten rückwärtsgerichteter Politik. Die jüngsten Debatten und Aussagen von Politikerinnen wie Julia Klöckner, Gitta Connemann und Karin Prien geben mir Anlass zur Sorge.
Ob es um das Festhalten an konservativen gesellschaftlichen Ansichten, die Bremsung des Klimaschutzes oder das Beharren auf überholten Strukturen geht – diese Stimmen werden leider immer lauter.
Als Weiße Cis-Frau möchte ich mich ganz klar und deutlich von dieser Haltung distanzieren! Meine Überzeugung weicht fundamental von diesen rückwärtsgewandten Positionen ab. Ich stehe für eine fortschrittliche und zukunftsorientierte Politik, die auf den Grundsätzen Vielfalt, umfassender Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und nachhaltigem Fortschritt basiert.
Wir benötigen Politiker:innen, die mutig vorangehen und sich für eine inklusive Gesellschaft einsetzen. Eine Gesellschaft, in der alle Menschen gleiche Chancen haben und unsere Umwelt nachhaltig geschützt wird. Es ist unerlässlich, dass wir uns von überholten Denkmustern lösen und uns gemeinsam für eine bessere Zukunft engagieren.
Was sind Ihre Gedanken zu dieser Entwicklung? Lassen Sie uns eine konstruktive Diskussion führen.
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